COPD, die dritthäufigste Todesursache weltweit, betrifft schätzungsweise 12,5 Millionen Menschen in den USA und führt jährlich zu 150.000 Todesfällen.
Die Krankheit ist auch eine der teuersten chronischen Erkrankungen, die in den USA Gesundheitskosten von über $30 Milliarden pro Jahr verursacht. Ein Großteil dieser Kosten wird durch Exazerbationen verursacht, also die plötzliche und lebensbedrohliche Verschlechterung der Lungenfunktion bei COPD-Patienten.
Die Verschlimmerung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und der chronischen Herzinsuffizienz (CHF) führt zu hohen Kosten im Gesundheitswesen, da vermehrt Notaufnahmen aufgesucht und Krankenhäuser aufgesucht werden.
Frühzeitige Maßnahmen zielen darauf ab, die Überwachung der Symptome zu verbessern, um eine frühzeitige Verschlechterung zu erkennen und Strategien für das Selbstmanagement anzubieten.
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